Psychosomatik - Psychosomatische Erkrankungen

Sie kennen das Gefühl, wenn das Herz bis zum Hals schlägt, ihr Arzt sagt Ihnen aber, dass Sie gesund sind? Sie leiden unter Blähungen, Durchfall oder Bauchschmerzen, die Befunde ergeben aber nichts? Oder haben Schmerzen ohne ersichtliche Ursache? Sie fühlen sich ausgelaugt und sind immer matt?

Als Spezialistin für psychosomatische Erkrankungen ist es mein Ziel Ihnen wieder zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.

Was erwartet Sie in meiner Praxis?

  • Langjährige Erfahrung mit psychosomatischen Erkrankungen unterlegt von einer fundierten internistischen Ausbildung
  • Entspannte Umgebung für Ihre Therapie
  • Persönliche Betreuung
  • Ausreichend Zeit für Ihre Fragen und Anliegen

Typische Fragestellungen, mit denen mich Patientinnen aufsuchen

Beschwerden, ohne Ursachen

Schmerzen oder andere Beschwerden, für die in der bisherigen Diagnostik keine Ursache gefunden wurde (Reizdarm, Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Übelkeit,...) .

Begleitende Massnahmen

Optimierung des Umgangs mit vorhandenen Internistische Erkrankungen, deren Verlauf durch Stress negativ beeinflusst wird (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit,...)

Unterstützung bei Essstörungen

(wie Anorexia oder Bulimia nervosa) und Adipositas

Gesünderer Lifestyle

Generell Hilfe, um einen gesünderen Lebensstil zu etablieren

“Eine psychosomatische Herangehensweise kann bei vielen Erkrankungen bzw. Störungen eine langfristige Verbesserung der Symptome bewirken. Davon bin ich nach jahrelanger ärztlicher Tätigkeit persönlich überzeugt.“

Dr. Elisabeth Schartner

3 Schritte zu mehr Lebensqualität

1. Termin
Vereinbaren Sie online oder per Telefon einen Termin.

2. Diagnose
Ausführliches Anamnesegespräch und Untersuchung mit Durchsicht aller relevanten vorhandenen Befunde

3. Therapie
Gemeinsames Planen der weiteren Schritte.

Was kostet eine psychosomatische Therapie?

Gesundheit ist unser wertvollstes Gut. Den Wert dafür in Geld zu fassen ist schwierig!

Die Kosten für meine medizinischen Leistungen finden Sie hier.

Wissenswertes

Psychosomatik bezeichnet in der Medizin die Berücksichtigung von körperlichen („Soma“ ist griechisch und heißt „Körper“), seelischen („Psyche“ = „Seele“), aber auch sozialen und kulturellen Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Gesundheit und Krankheit.

Manche Phänomene, wie das Erröten der Gesichtshaut bei Schamgefühl oder heftiges Herzklopfen und Feuchtwerden der Handflächen, wenn man an die bevorstehende Prüfung nur denkt, sind für die meisten Menschen völlig nachvollziehbar und natürlich. Auch wenn man sich unsere Redewendungen ansieht, erkennt man, dass Zusammenhänge zwischen Körper und Geist schon lange bekannt sind („Unter die Haut gehen“, „Jemandem das Herz ausschütten“,...).

Dennoch werden in der Medizin leider noch immer sehr häufig nur die biologischen Faktoren beachtet und auf Anderes nicht oder kaum eingegangen. Ursache hierfür ist vermutlich auch, dass jedes Jahr unglaublich viel neues medizinisches Wissen bekannt wird und Ärzte und Ärztinnen daher immer mehr in eine Spezialisierung gedrängt werden. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise wird dadurch immer schwieriger.

Jeder Gedanke und jedes Gefühl sind biochemisch gesehen eine Ausschüttung von Neurotransmittern (= Botenstoffe zwischen Nervenzellen) im Gehirn. Man weiß, dass Nervenzellen weiters nicht nur miteinander kommunizieren, sondern, dass es sehr komplizierte Verbindungen zwischen Nervenzellen, Hormonen, Immunsystem, Darmbakterien etc. gibt.

Die Art und Weise wie beispielsweise unser Nerven- und Hormonsystem mit Stress umgeht, ist entscheidend von unseren früheren Erfahrungen und damit auch dem sozialen und kulturellen Umfeld abhängig. Man könnte unzählige Beispiele nennen in denen viele verschiedene Faktoren zu körperlichen Beschwerden führen- auch abseits der früher als „klassisch psychosomatisch“ geltenden Krankheiten wie Magengeschwüren oder Asthma.

 

Häufige Fragen meiner Patient*innen

Nein, brauchen Sie nicht.

Nein, ich bin Wahlärztin. Näheres dazu finden Sie hier.

Nein, mein Hauptaugenmerk liegt darin, mir vor allem viel Zeit für Ihre Anliegen zu nehmen.

An externen Hilfsmitteln verwende ich regelmäßig lediglich ein EKG-Gerät, einen Blutdruckmesser sowie ein Stethoskop.

Sollte sich herausstellen, dass weitere Untersuchungen zielführend sind, so kann ich Sie an die entsprechenden Einrichtungen überweisen.

Sie können Ihre Rechnung direkt mittels Bankomatkasse begleichen oder das Geld innerhalb von 14 Tagen überweisen.

Näheres zu den Tarifen finden Sie hier.

In sehr komplexen, langdauernden Fällen lohnt es sich, die Befunde nach Aktualität zu ordnen. Nehmen Sie auf jeden Fall die neuesten Befunde mit sowie die, die, Ihrer Meinung nach, relevant sind.

Weiters hilft es uns im Erstgespräch, wenn Sie sich im Vorfeld noch einmal über folgende Punkte Gedanken machen (eventuell auch aufschreiben):

  • Was macht die Symptome besser (Ernährung, Bewegung, Medikamente,...)?
  • Was macht die Symptome schlechter?
  • Welche Therapien haben Sie bereits probiert? Was hat sich damit verändert?

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Ordination Dr. Schartner

Dr.-Hanswenzelgasse 11/1, 1230 Wien
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Ordinationszeiten

Di: 08:00 - 13:00 Uhr und 15:00 - 19:00 Uhr
Mi: 14:00 - 18:00 Uhr
Fr: 07:00 - 12:00 Uhr
sowie nach individueller Terminvereinbarung (Wahlärztin und privat)

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