Reizdarmsyndrom

Sie werden schon lange von Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall gequält? Sie haben schon eine Vielzahl an Untersuchungen hinter sich ohne dass ein medizinischer Grund für Ihre Beschwerden gefunden wurde? 

Ich unterstütze Sie gerne - mit Hilfe eines psychosomatischen Ansatzes und im Bedarfsfall mittels (Bauch-)Hypnose auf dem Weg zu mehr Lebensqualität.

Was erwartet Sie in meiner Praxis?

  • Langjährige Erfahrung mit der Behandlung des Reizdarmsyndroms (Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung ohne ersichtlichen Grund)
  • Fundierte internistische Ausbildung mit Spezialisierung auf Psychosomatik
  • Ruhige, entspannte Atmosphäre
  • Persönliche Begleitung und genügend Zeit für Ihre Anliegen
  • Individuelle Einzeltherapie

Typische Symptome des Reizdarms

Diese liegen über einen längeren Zeitraum vor; in den durchgeführten Untersuchungen ergeben sich keine charakteristischen Hinweise für andere Erkrankungen.

 

Bauchschmerzen

Durchfall

Verstopfung

Blähungen, Blähbauch

Die meisten Betroffenen leiden sehr unter den Symptomen des Reizdarms. Mit Hilfe eines ganzheitlichen Ansatzes will ich meinen Patientinnen wieder zu einem entspannteren Leben verhelfen und Ihre Lebensqualität steigern. Die Erfahrung zeigt, dass auf diese Weise vielen Menschen geholfen werden kann.“

Dr. Elisabeth Schartner

3 Schritte zu mehr Lebensqualität

1. Termin
Vereinbaren Sie online oder per Telefon einen Termin.

2. Diagnose
Ausführliches Anamnesegespräch und Untersuchung mit Durchsicht aller relevanten vorhandenen Befunde

3. Therapie
Gemeinsames Planen der weiteren Schritte.

Was kostet eine Reizdarmtherapie?

Ein Leben ohne Schmerzen ist unbezahlbar!
Die Kosten für meine medizinischen Leistungen finden Sie hier.

Wissenswertes

Das Reizdarmsyndrom ist eine der häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Je nach gerade aktueller Defintion sind vermutlich 10-15% der erwachsenen Bevölkerung davon betroffen. Und: Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Viele PatientInnen mit Reizdarmsymptom haben schon eine Reihe an Arztbesuchen und Untersuchungen hinter sich, ohne einen medizinischen Grund für Ihre Beschwerden zu finden. Oft bekommen Sie zu hören: “Sie haben nichts!“.

Für viele PatientInnen ist es sehr frustrierend und belastend, Beschwerden ohne Erklärung zu haben. Auch, weil sie das Gefühl haben, dass sie mit ihren Symptomen allein gelassen werden und sich nicht ernst genommen fühlen.

WARUM KOMMT ES ZU DEN TYPISCHEN BESCHWERDEN?

Es werden unterschiedliche Ursachen für ein Reizdarmsyndrom genannt: beispielsweise eine viszerale Hypersensitivität, die man so verstehen kann, dass Rezeptoren und Nervenzellen, die normalerweise etwa eine Dehnung der Darmwand registrieren, empfindlicher werden. Weiters gibt es Hinweise für Veränderungen der Darmmotilität (das heißt der Geschwindigkeit, mit welcher der Darm arbeitet), eine veränderte Darmflora (Darmbakterien), Veränderungen der Darmschleimhaut oder des Darmimmunsystems.

DAS GUTE ZUM SCHLUSS

Die Therapie des Reizdarms orientiert sich am Beschwerdebild und der Schwere der Symptome. Sehr oft kann durch eine umfassende Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwerden erreicht werden. Und somit ein grosser Teil der Lebensqualität wiedergewonnen werden.

 

Häufige Fragen meiner Patient*innen

Nein, brauchen Sie nicht.

Nein, ich bin Wahlärztin. Näheres dazu finden Sie hier.

Nein, mein Hauptaugenmerk liegt darin, mir vor allem viel Zeit für Ihre Anliegen zu nehmen.

An externen Hilfsmitteln verwende ich regelmäßig lediglich ein EKG-Gerät, einen Blutdruckmesser sowie ein Stethoskop.

Sollte sich herausstellen, dass weitere Untersuchungen zielführend sind, so kann ich Sie an die entsprechenden Einrichtungen überweisen.

Sie können Ihre Rechnung direkt mittels Bankomatkasse begleichen oder das Geld innerhalb von 14 Tagen überweisen.

Näheres zu den Tarifen finden Sie hier.

In sehr komplexen, langdauernden Fällen lohnt es sich, die Befunde nach Aktualität zu ordnen. Nehmen Sie auf jeden Fall die neuesten Befunde mit sowie die, die, Ihrer Meinung nach, relevant sind.

Weiters hilft es uns im Erstgespräch, wenn Sie sich im Vorfeld noch einmal über folgende Punkte Gedanken machen (eventuell auch aufschreiben):

  • Was macht die Symptome besser (Ernährung, Bewegung, Medikamente,...)?
  • Was macht die Symptome schlechter?
  • Welche Therapien haben Sie bereits probiert? Was hat sich damit verändert?

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Mi: 14:00 - 18:00 Uhr
Fr: 07:00 - 12:00 Uhr
sowie nach individueller Terminvereinbarung (Wahlärztin und privat)

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